Die britische Supermarktkette Iceland Foods verbuchte im Zeitraum bis zum 24. März Verluste in Höhe von 17,1 Millionen Pfund aufgrund einer beispiellosen Erhöhung der jährlichen Energiekosten um 94 Millionen Pfund. Trotz dieser Herausforderungen konnte das Unternehmen seinen Umsatz auf 3,86 Milliarden Pfund steigern und eine beträchtliche Reduzierung der Kostenbasis verzeichnen. Dies zeigt, dass Iceland Foods trotz schwieriger Marktbedingungen erfolgreich sein kann.
Rückgang der Gewinne um 17% bei Tiefkühlkosthändler
Die bereinigten Gewinne vor Steuern von Iceland Foods sind im Vergleich zum Vorjahr um fast 17 % auf 105,8 Millionen Pfund gesunken. Trotz dieses Rückgangs hat das Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit behauptet und ist weiterhin erfolgreich am Markt vertreten.
Im September warf Iceland Gas- und Stromversorgern Gewinnsucht und Diskriminierung vor und meldete Bedenken bezüglich des Verhaltens seiner Lieferanten bei Ofgem, der britischen Aufsichtsbehörde für Energie, an.
Trotz der Verluste konnte Iceland Foods seinen bereinigten EBITDA um 72,3 Millionen Pfund auf 269 Millionen Pfund steigern und erzielte einen Umsatz von 3,86 Milliarden Pfund. Dieses beeindruckende Ergebnis war vor allem auf ein außergewöhnlich erfolgreiches Weihnachtsgeschäft und die Expansion des Unternehmens durch die Eröffnung von 24 neuen Filialen zurückzuführen.
Iceland Foods meldet trotz gestiegener Energiekosten eine „erhebliche Reduzierung“ der Kostenbasis. Dies zeigt, dass das Unternehmen in der Lage ist, Kosten einzusparen und seine finanzielle Stabilität zu verbessern.
Iceland Foods hat sich dafür entschieden, in diesem Jahr auf eine Weihnachtswerbung zu verzichten und stattdessen seine Kunden während der Kostendruckkrise zu unterstützen.
In einem Statement gegenüber der Grocery Gazette erklärte Richard Walker, dass es für Iceland Foods selbstverständlich war, in diesem Jahr keinen Weihnachtswerbespot zu veröffentlichen, um stattdessen seine Kunden in Zeiten der Kostendruckkrise zu unterstützen.
Trotz der Verluste im vergangenen Jahr konnte Iceland Foods einen Rekordumsatz von 3,86 Milliarden Pfund erzielen. Dies zeigt, dass das Unternehmen über eine starke Kundenbasis verfügt und in der Lage ist, neue Kunden zu gewinnen. Der hohe Umsatz spricht für das Vertrauen der Verbraucher in die Marke und die Qualität der Produkte von Iceland Foods. Das Unternehmen hat bewiesen, dass es trotz Verlusten erfolgreich sein kann.
Iceland Foods hat trotz gestiegener Energiekosten eine substanzielle Reduzierung seiner Kostenbasis erzielt. Diese positive Entwicklung deutet auf eine verbesserte Effizienz hin und unterstützt das zukünftige Wachstum und die Rentabilität des Unternehmens.
Statt in teure Werbung zu investieren, hat Iceland Foods beschlossen, seine Kunden während der Kostendruckkrise zu unterstützen. Diese Entscheidung zeigt, dass das Unternehmen die Bedürfnisse seiner Kunden erkennt und sich auf ihre Unterstützung konzentriert. Iceland Foods setzt seine Kunden in den Mittelpunkt und stellt sicher, dass sie auch in schwierigen Zeiten unterstützt werden.
Iceland Foods plant trotz der aktuellen Verluste und Schwierigkeiten, in den kommenden Jahren profitables Wachstum zu erzielen. Dies bestätigt die Fähigkeit des Unternehmens, seine Rentabilität wiederherzustellen und erfolgreich zu sein.
Iceland Foods trotzt schwierigen Marktbedingungen und erzielt Erfolge
Trotz Verlusten im letzten Jahr hat Iceland Foods beeindruckende Ergebnisse erzielt. Mit einem Rekordumsatz von 3,86 Milliarden Pfund und einer substanziellen Kostensenkung hat das Unternehmen gezeigt, dass es in der Lage ist, sich an schwierige Marktbedingungen anzupassen. Die Entscheidung, in diesem Jahr auf Weihnachtswerbung zu verzichten und stattdessen die Kunden zu unterstützen, zeigt die hohe Kundenorientierung von Iceland Foods und baut das Vertrauen der Verbraucher weiter aus. Mit einem positiven Ausblick auf profitables Wachstum ist das Unternehmen gut gerüstet, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
